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16.12.08

Endurance Training Week 2, Tuesday

Monday is a rest day for Brownie, but on Tuesday I was back at the barn for a quick early morning ride. The temperatures were just right, it just got a little warm in the end but that might have also been because I was wearing a light coat over my long-sleeved shirt (gotta love the winter in Florida!).
Brownie and Endre were eating when I got there, so I gave them a little more time with their hay by taking a wheel barrow full of horse apples out of Brownie's pen. I had let that slack for a bit. It really needed to be done.

Brownie was saddled and ready to go - with Endre being locked up in her pen - at 7:45. I walked him to the road, climbed atop and started jogging. At first I stopped at most of the concrete driveways as usual, especially because I still didn't put any easy boots on his feet, but had a little faster start than last week.
When I finally got to the trails and could have him trot without stopping Brownie seemed to be running steadier. Faster in the beginning, not speeding up that much in the end. Maybe he's getting an idea of how an endurance horse is supposed to move?

After twenty minutes and 2.52 miles of continuous jogging on the trails, through the jungle and back down James Road - on the way back Brownie now always jogs over the crossing driveways - we got back to the dirt road that leads to our barn. I dismounted the horse and walked back.
Brownie wasn't really sweating that much when I took off the saddle. While he had his post-training grain I finished cleaning his pen.

Tuesdays are just perfect for morning rides for me. I had to be at the zoo at ten, but got home even before nine, so there was plenty of time to get ready. What a nice way to start a day!

3.84 miles in 41:49

15.11.08

Stalldienst



Es ging darum, Sand in Brownies Paddock zu schaufeln, damit er sich bei Regen unterstellen kann ohne in einer Pfuetze zu stehen.
Ausserdem mussten jede Menge Pferdeaepfel abgesammelt werden. Das war unsere Mission fuer einen warmen Samstagnachmittag im November.
Ich bin ja schwach, also habe ich mir Jon als Hilfe mitgenommen. Der hatte die Aufgabe Sand ranzukarren, waehrend ich mit Abaeppeln beschaeftigt war. Brownie hatte gar keine Aufgabe, der hat nur zugeschaut.

Zugeschaut haben wir nachher auch noch ein bisschen, und zwar Stephanie und Baleigh beim Reiten. Stephanie ist Baleighs Pferd South geritten. South war eine Zeitlang beim Trainer und man sieht schon, wie schoen sie sich nun haelt und wie versammelt sie laeuft.

26.8.08

Refugees



Wir haben den tropischen Sturm Fay, der hier alles unter Wasser gesetzt hat, zum Glueck verpasst. Lustig kann das nicht gewesen sein, aber auch Stephanie hat noch mal Glueck im Unglueck gehabt und Stall und Haus sind weitgehend verschont geblieben.
Hier ihre Berichterstattung und Fotos von der Flut.

Laura auf Merritt Island ist nicht ganz so glimpflich davon gekommen. Ihre Pferde mussten evakuiert werden (unsere Pferde waren waehrend des Feuers in ihrem Stall untergekommen) und so haben wir drei Gaeste im Stall.

Nichts desto trotz habe ich mir zum ersten Mal nach unserer Reise nach Las Vegas meinen Brownie geschnappt und bin ein bisschen ausgeritten. Die Wege zwischen Stall und Autobahn sind groesstenteils trocken, auch wenn das Wasser im See ganz schoen hoch steht.


8.7.08

9 Pferde

So langsam aber sicher haben sich unsere Paddocks gefuellt mit Pferden.
Mit neun Pferden, zwei Hunden und drei Katzen herrscht jedenfalls keine Langeweile im Stall!

Heute war auch noch der Hufschmied da und hat vier Pferde ausgeschnitten.

Stephanie hat Jades krankes Bein versorgt.

Baileigh hat zum ersten Mal auf ihrem neuen Pferd gesessen.

Gwen hat fuer alle Brot mitgebracht.

War richtig viel los am Abend. Geritten bin ich aber nicht, sondern habe nur Brownies neuen Paddock sauber gemacht. Durch die ganzen neuen Pferde musste alles ein bisschen umgestellt werden und Brownie wohnt jetzt noch naeher am Dschungel, hat aber wie vorher ein Dach zum Unterstellen und genug Platz um ein bisschen herumzuwandern. Ausserdem habe ich ihm einen wunderschoenen neuen grossen Eimer fuer sein Heu besorgt und wir hoffen, dass er das Heu daraus besser frisst, statt es immer in den Dreck zu trampeln.

7.7.08

Back Home

Ausschlafen, Auspacken, Laufen, Stall: So schnell kann ein Tag vergehen!
Im Stall war einiges los.
Baileigh, das Nachbarsmaedchen, das waehrend unserer Abwesenheit die Pferde versorgt hat, hat zum ersten Mal ihr neues Reitbeteiligungspferd gesehen, die fuenfjaehrige Stute South, die wir fuer sie aus Kalifornien mitgebracht haben.

Die andere junge Stute aus Kalifornien, die zweijaehrige Jade, hat sich leider eine ziemlich schlimme Verletzung am Vorderfusswurzelgelenk zugezogen, sodass Stephanie die Tieraerztin rufen musste.

Jon und ich haben zuerst den Anhaenger und dann Brownies Paddock sauber gemacht, eine Arbeit, mit der wir fast eine Stunde lang beschaeftigt waren. Das ist der Nachteil am Reisen, die Pferde aeppeln trotzdem munter weiter.
Trotzdem war es noch frueh genug, mit Brownie einen kleinen Ausritt zu machen.

Waehrenddessen machte sich Jon nochmal nuetzlich und stellte sich an Stephanies Grill, um fuer uns alle Abendessen zu machen.

5.7.08

California Road Trip - Neunter Tag


Neunter Tag: Oklahoma - Tenessee
Mitreisende: 2 Frauen, 1 Hund, 3 Pferde
Zehnter Tag: Radtour in Tenessee, weiter nach Florida
Mitreisende: 2 Frauen, 1 Hund, 3 Pferde

25.6.08

Fahrübungen

Stephanie hat ihren Jahresurlaub genommen um nach Kalifornien zu fahren und dort drei ihrer Pferde abzuholen. Damit sie die lange Reise nicht alleine antreten muss und jemanden hat, mit dem sie sich beim Fahren abwechseln kann, fahre ich mit (naja, und natürlich weil mich so ein Road Trip immer reizt).

Ich bin seit zehn Jahren keinen Automatik-Wagen mehr gefahren, erst ein einziges Mal in meinem Leben einen (leeren!) Perdeanhänger und überhaupt noch nicht so ein riesiges Gespann mit überdimensionalem Pick-Up Truck und Vierpferdeanhänger incl. Schlafquartier.

Und da wir und die Pferde auch heile nach Kalifornien und zurück kommen wollen, hatte ich gestern meine erste Fahrstunde.
Automatik war nur ein bisschen komisch, weil man sich ums Schalten keine Sorgen machen muss, aber sonst ganz angenehm.
Der große Truck alleine wäre auch kein Problem, aber da hing ja noch ganz schön was dran. Den Innenspiegel kann man gleich ignorieren (außer man will nach dem Hund auf der Ladefläche sehen), denn der Anhänger versperrt natürlich komplett die Sicht.
Dafür sind beide Außenspiegel vor allem beim Abbiegen von größter Wichtigkeit, denn da der Anhänger auf der Ladefläche statt an der Anhängerkupplung befestigt ist, schneidet er alle Kurven und man muss höllisch aufpassen, dass man keine Hindernisse mitnimmt, Briefkästen oder Verkehrsschilder ummäht oder das ganze Gespann in den Graben befördert. Linkskurven gehen noch, denn da hat man normalerweise immer genug Platz zum Abbiegen, aber für Rechtskurven braucht man auf schmalen Straßen, auf denen wir geübt haben, beide Spuren und freie Fahrt auf lange Sicht.

Stephanie ist eine großartige Lehrerin, das habe ich schon früher gemerkt, als sie mir die Grundlagen der Rinderarbeit erklärt hat. Sie hat es gleich geschafft, dass ich mit dem riesigen Gespann gut zurecht kam. Ihre Erklärungen sind genau, sie bleibt immer ruhig und dank jahrzehntelanger und tausende von Meilen gefahrener Erfahrung weiß sie genau wovon sie redet.
Nach einer halben Stunde (oder so) Kurverei durch Nebenstraßen fühlte ich mich jedenfalls schon viel besser, denn ich hatte alle Kurven gut geschafft und sogar die enge Einfahrt zurück zum Hof gemeistert.
Auf der Fahrt nach Kalifornien sind wir sowieso die meiste Zeit auf schnurgeraden Autobahnen unterwegs und haben auch erstmal keine Pferde dabei. Wir sind also ganz zuversichtlich, dass ich das alles gut hinkriege.

Nach der Fahrstunde hab ich dann noch mit Jon zusammen Brownies Paddock sauber gemacht und bin eine halbe Stunde auf dem Platz geritten. Leider hatte ich nur Shorts an und da klebten mir in der schwülen Luft die Beine doch zu sehr an den Fendern fest, aber schön war es trotzdem, endlich wieder auf dem Pferd zu sitzen. Durch unseren Wochenendausflug und ein sintflutartige Regenfälle und Gewitter am Montag Abend war ich da schon seit Längerem nicht mehr zu gekommen. Gwen war auch da und ist geritten, zum Abschluss haben wir alle noch ein bisschen gequatscht und den Pferden beim Fressen zugesehen und ich war mal wieder besonders froh, dass wir Brownie nach Florida mitgenommen und dadurch gute Freunde gefunden haben!

16.6.08

Beim Zahnarzt



Stephanies Stute Bita musste die Zähne geraspelt bekommen und so habe ich noch die letzten Handgriffe dieser Prozedur mitbekommen.
Es dauerte eine Weile, bis sie wieder munter war, aber dann mümmelte sie wieder zufrieden ihr Heu.

Mit Brownie habe ich das relativ kühle Wetter nach dem Gewitter am Nachmittag ausgenutzt und auf dem Reitplatz gearbeitet. Das war das zweite Mal seit dem Turnier, dass wir auf dem Platz waren, aber Brownie hat sehr schön mitgemacht und da war es auch gar nicht schlimm, dass ich vergessen habe die Sporen anzuziehen.
Im schwindenden Tageslicht hat Stephanie dann noch ein paar Galopp-Fotos von Brownie und mir gemacht.



12.6.08

Reiten am Abend


Nach dem Reiten ist es leider schon so dunkel, dass der Pferdemist bis morgen liegen bleiben muss...

10.6.08

Reitanlage


Brownie und seine pferdigen Nachbarn.

9.6.08

Vorher - Nachher

Vor dem Reiten ist Brownie noch schön sauber und frisst genüsslich sein Heu.

Nach dem Reiten (und Duschen!) sieht er aus wie ein Schweinchen...

5.6.08

Heu aus Iowa

Jons Vater Steve war so nett, uns eine Ladung Heu nach Florida zu karren. Während die beiden das Heu im Futterraum stapelten habe ich Brownies Paddock abgeäppelt.



Ausgeritten bin ich nämlich am Morgen schon.


12.5.08

Entwarnung


Die Feuer sind unter Kontrolle, die Pferde wieder im Stall, Stephanies Haus ist nicht abgebrannt.
Auf einer kleinen Erkundungsradtour konnte ich mich heute Mittag selber davon überzeugen, dass wir noch mal davongekommen sind. Zwar qualmt es noch im Urwald, ein Teil der Straße ist immer noch gesperrt und ich habe auch ein paar Flämmchen züngeln sehen, aber alles in allem ist es glücklicherweise glimpflicher abgelaufen als wir gedacht hatten.

Die Tankstelle und die Kirche stehen noch, nur im Urwald dazwischen hat es gebrannt. Doch diese Brände sind hier eine Kontrollmaßnahme der Natur, in der sie sich selbst reguliert. In einer Gegend ohne Winter und Frost wuchert und wächst es jahrein, jahraus. Der Dschungel wird immer dichter. Um sich nicht selbst zu ersticken brennt es. Das alte Unterholz wird gereinigt, die Rinde der großen Palmen und Kiefern sind feuerfest und solange das Unterholz nicht zu lange wuchert und dem Feuer zu viel Nahrung bietet sind diese Feuer meist recht schnell wieder gelöscht.
Problematisch wird es natürlich, wenn die Zivilisation in den Dschungel vordringt und Menschen, Tiere und Gebäude in Gefahr geraten. Das selbe Problem wie mit den Hurricanes: Alle wissen, dass die Gefahr ständig - naja, wenigstens von Mai bis Oktober ständig - über uns schwebt und wir jederzeit von einem Hurricane getroffen werden könnten, aber trotzdem leben wir alle hier und hoffen, dass es uns nicht trifft oder nicht so schlimm erwischt. Das ist das Risiko, das wir eingehen, wenn wir in Florida leben.



Ich bin froh, dass alles noch mal gut ausgegangen ist, niemand verletzt wurde und nicht viel wirklicher Schaden angerichtet wurde. Besonders froh bin ich natürlich auch, dass Stephanies Haus und Stall nicht betroffen sind und Menschen und Tiere wieder zu Hause sind!

Bericht der Tageszeitung!

Feuer!


Nächste Woche ist Turnier, also sind wir gestern noch mal mit den Pferden quer durch Florida zum Reitunterricht gefahren, um uns letzte Tipps abzuholen und noch ein bisschen - oder auch ein bisschen mehr - für die Arbeit mit den Kühen zu üben.
Wir waren drei Frauen, Stephanie, Laura und ich, mit drei Pferden, Roy, Mixie und Brownie, die sich auf den weiten Weg nach Sarasota gemacht hatten.
Allerdings gab es für uns keine echten Kühe zu "cutten", sondern Jack Henning hat mit seinem Golfwagen eine Kuh simuliert.
Das hat auch alles ganz prima geklappt. Jack hat sich zum Schluss noch mal Brownie persönlich vorgenommen und ihn geritten, dass Brownie fast Hören und Sehen verging.
Ich war wieder sehr beeindruckt von dem Unterricht, habe richtig viel gelernt und finde, dass sich die weite Fahrt auf jeden Fall gelohnt hat.

Der Unterricht dauerte viel länger als geplant und so konnten wir uns erst gegen 6 Uhr wieder auf den Heimweg machen. Stephanie, die beim Turnier Jacks alte Stute Freckles reiten wird, hatte die Erlaubnis, diese zum Üben mit nach Hause zu nehmen. Wir hatten nun also vier Pferde im Anhänger.
Wir hatten unsere Handys im Auto gelassen, um beim Reiten nicht gestört zu werden und als wir nun endlich einstiegen und losfahren wollten, hatte jede mindestens 2 Anrufe und jede Menge Nachrichten. Sind wir denn so begehrt und berühmt?
Natürlich nicht.
Was uns die Anrufer mitteilen wollten und wir bei der ganzen Autofahrerei und Reiterei gar nicht mitbekommen haben, waren Neuigkeiten über Waldbrände in West Cocoa. Also in unmittelbarer Nähe von Stephanies Haus und Stall.
Zuerst sah es nur so aus als müssten wir einen kleinen Umweg fahren. Aber schon diese Nachrichten waren schockierend. Angeblich waren die Tankstelle und die Kirche, an der ich jeden Tag auf dem Weg zum Stall vorbeifahre, abgebrannt.
Je weiter wir kamen desto mehr Nachrichten bekamen wir über unsere Handys, die nun ständig im Betrieb waren, teilweise telefonierten wir alle drei gleichzeitig.

Jon war mit dem Auto zum Feuer gefahren um sich die Lage anzuschauen und hatte nun Zweifel ob wir überhaupt zum Stall zurück kämen, weil alle Straßen gesperrt waren. Jeremy, Stephanies Bruder, war zwar zu Hause, hatte von der ganzen Aufregung aber nichts mitbekommen. Laura, die sich auf Grund eines weiteren Feuers in der Nähe ihres anderen Pferde Sorgen machte, konnte sich beruhigen, dass dieses Feuer schon gelöscht war.
Dann die Nachricht von Stephanies Nachbar, Dwaine: Von der James Road wurden nun Pferde evakuiert. Das ist die Straße, an der Stephanie wohnt. Für uns war nun klar, dass wir mit den Pferden auf keinen Fall zurück zum Stall konnten. Zum Glück erreichte Laura sofort ihre Stallbesitzer auf Merritt Island die sich bereit erklärten, unseren Tieren Asyl zu gewähren.
Inzwischen hatte Dwaine Stephanie Pferde, die noch zu Hause waren, von ihrer Weide halb im Wald geholt und auf sein eigenes Grundstück, das freier liegt und einem Feuer nicht so viel Angriffsfläche bietet, verfrachtet. Alle Nachbarn bewässerten fleißig ihre Dächer und Palmen um die Häuser. Der Rauch war dicht und kam in Schwaden, aber offene Flammen waren glücklicherweise an dieser Stelle nicht zu sehen.
Nur ein paar Kilometer entfernt brannten allerdings Häuser und Wald immer weiter und die Gefahr war alles andere als gebannt.

Wir näherten uns nun immer mehr der Heimat und irgendwann konnten wir dann auch dicke Rauchschwaden sehen und den Rauch riechen. Als wir auf der Bundesstraße direkt hinter Stephanies Haus fuhren war der Rauch besonders dicht und wir machten uns große Sorgen ob wir die restlichen drei Pferde überhaupt noch holen konnten. Jeremy hatte mittlerweile die beiden Hunde und eine Katze ins Auto gepackt und das Haus verlassen. Er und Stephanie wollten die Nacht im Haus ihrer Eltern auf Merritt Island in sicherer Entfernung zum Feuer verbringen.
Endlich kamen wir zu Lauras Stall, luden schnell die Pferde aus, um die Laura, ihr Mann und die Stallbesitzer sich kümmerten, und Stephanie und ich fuhren zurück nach Cocoa. Gwen, die Besitzerin des zweiten Einstellerpferdes Endre, war benachrichtigt und wir trafen sie am Stall.
Zum Glück konnten wir unbehelligt mit einem kleinen Umweg durchfahren und auch der Rauch hatte sich etwas verzogen. Dwaine wässerte aber immer noch seine Palmen und während wir noch überlegten was zu tun sei meldete er, dass er vom Dach seines Hauses Flammen sehen konnte. Haus und Stall eines Bekannten seien schon abgebrannt.
Das war für uns das Signal zum Handeln. Wir luden genug Heu und Kraftfutter in meinen Truck um die Pferde zumindest für die Nacht und den nächsten Morgen füttern zu können, dazu meinen Sattel, den ich nicht gerne den Flammen opfern wollte. Stephanie holte noch ein paar persönliche Sachen und zwei Katzen aus dem Haus, wir luden die Pferde auf und machten uns wieder auf den Weg nach Merritt Island.
Die Pferde veranstalteten ein ziemliches Geschrei und Theater, bis alle soweit getrennt und gefüttert waren dass Ruhe einkehren konnte. Brownie war ausbruchssicher auf einer Weide mit Elektrozaun und Schafdraht ganz für sich alleine untergebracht, damit er keinen Unfug anstellen konnte.
Um halb zwölf war ich dann auch zu Hause und fiel direkt ins Bett.
Ich hoffe, dass die Feuer nun bald gelöscht sind und Stephanie und die Pferde bald wieder nach Hause zurückkehren können!

Hier gibt es die Berichterstattung zum Feuer!

Ich möchte vor allem noch einmal betonen, dass wir niemals in direkter Gefahr waren, niemals den Flammen so nah waren, dass wir sie mit eigenen Augen gesehen hätten und die Evakuierung eine Vorsichtsmaßnahme war!

Bilder vom Feuer!

10.4.08

Full House

The arena was pretty crowded today, there were four riders with their horses.
Gwen was already riding Endre when I got to the barn and cleaned Brownie’s pen. When I started to saddle him Baleigh and Stephanie showed up, too. They were riding Bita and Roy.
I like having company when I’m out there, so I enjoyed the ride.


Stephanie also had a camera and took pictures of everybody. She’ll be posting them on her blog.