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9.12.08

Endurance Training Week 1, Tuesday

Brownie's official endurance training plan started on Monday - with a rest day. He just got his feet trimmed and was ready for our first ride on Tuesday morning. It was much warmer than the previous weeks, so he was a little slow and got really sweaty. It was a very beautiful morning though and he did get a shower and extra grain after the ride.
We covered 3.81 miles in 42:43, lots of jogging, some walking, but no loping this time.

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8.7.08

9 Pferde

So langsam aber sicher haben sich unsere Paddocks gefuellt mit Pferden.
Mit neun Pferden, zwei Hunden und drei Katzen herrscht jedenfalls keine Langeweile im Stall!

Heute war auch noch der Hufschmied da und hat vier Pferde ausgeschnitten.

Stephanie hat Jades krankes Bein versorgt.

Baileigh hat zum ersten Mal auf ihrem neuen Pferd gesessen.

Gwen hat fuer alle Brot mitgebracht.

War richtig viel los am Abend. Geritten bin ich aber nicht, sondern habe nur Brownies neuen Paddock sauber gemacht. Durch die ganzen neuen Pferde musste alles ein bisschen umgestellt werden und Brownie wohnt jetzt noch naeher am Dschungel, hat aber wie vorher ein Dach zum Unterstellen und genug Platz um ein bisschen herumzuwandern. Ausserdem habe ich ihm einen wunderschoenen neuen grossen Eimer fuer sein Heu besorgt und wir hoffen, dass er das Heu daraus besser frisst, statt es immer in den Dreck zu trampeln.

30.4.08

Tosohatchee am Abend


Stephanie, unser Hufschmied Kenny und ich haben die Pferde aufgeladen und sind abends noch flott zum Tosohatchee Park gefahren um auszureiten.

Wir hatten viel Spaß, obwohl der arme Kenny Angst vor Spinnen und allem möglichen Ungeziefer hat und einen langen Stock bei sich trug, um eventuelle Spinnennetze aus dem Weg zu räumen. Da aber Stephanie die meiste Zeit vorne war, war die Gefahr für ihn, in ein Spinnennetz zu geraten, doch relativ gering.

Da es wir erst gegen 7 losreiten konnten war es angenehm kühl und auch die Moskitos haben uns diesmal in Ruhe gelassen.

Auf dem Pferdepark- und Campingplatz haben wir noch Nachbarn von Stephanie getroffen, die dort mit ihrer Vollblutstute und Wagen dem Alltag entflohen sind und zelten wollten.

Hier kann man Stephanies Sicht der Dinge nachlesen.

3.11.07

Stallarbeit

Brownie war vorgestern beim Hufschmied und hat die Hufe ausgeschnitten bekommen. Ich war leider nicht da, weil ich erst zu spaet davon erfahren habe. Aber Stephanie hat Bericht erstattet: Da ich doch ziemlich viel reite, waren die Hufe vorne ganz schoen kurz und nach Meinung des Schmieds sollte ich ihn beschlagen lassen. Ich bin in der letzten Zeit viel ohne Hufschuhe geritten, weil alles so matschig und feucht war, aber nun werde ich ihm wohl wieder regelmaessig die Easy Boots anziehen. Das sollte das Problem loesen, denn eigentlich moechte ich ihn nicht unbedingt beschlagen lassen.

Da hab ich mich endlich dazu durchgerungen, Gummistiefel zu kaufen, damit ich Brownies Paddock trockenen Fusses abmisten kann und komme heute Morgen ganz stolz mit meiner neuen Errungenschaft in den Stall, nur um festzustellen, dass diese Anschaffung gar nicht mehr noetig war.
Schlechtes Timing mit gutem Ergebnis: Endlich ist das Gelaende soweit abgetrocknet, dass man nicht mehr von einer Pfuetze in die naechste stolpert, sondern sich ohne Komplikationen bewegen kann.
Jon und ich wollen heute Nachmittag noch einen Trainingslauf ueber 32 km machen, deswegen habe ich mir das Reiten trotz herrlichen Wetters - relativ kuehle, trockene Luft und Sonnenschein - verkniffen und nur den Paddock sauber gemacht, was dann auch ueberraschend schnell ging.

Morgen nimmt Stephanie Brownie und mich dafuer nach Palm Bay ist, wo ein paar Reitschuelerinnen von ihr auf einem Turnier mitreiten. Dort soll es auch einige schoene Reitwege geben, also freue ich mich schon auf einen netten Ausritt in unbekanntem Gelaende und danach noch ein bisschen Turnier gucken. Mal schauen, was Brownie zu dem ganzen Trubel sagt!

25.10.07

Warten auf den Hufschmied

... der dann doch nicht kommt.
Wirklich ueberraschen kann das aber keinen, denn Hufschmiede sind doch ueberall gleich...

14.7.07

Pediküre


Die Hufeisen sind gegen meinen ausdrücklichen Wunsch nicht in Kalifornien abgenommen worden, sondern sind einfach mit den Hufen mitgewachsen, die dadurch natürlich in einen furchbaren, viel zu langen Zustand geraten sind.
Wenn man sich auf andere verlässt!

Da musste so schnell wie möglich der Schmied ran, die Vordereisen abnehmen (hinten waren sie seltsamerweise schon ab) und die Hufe ausschneiden. Gerstern hatten wir um 11 Uhr vormittags einen Termin.

Wie jeder ordentliche Schmied war auch Dennis eine halbe Stunde zu spät, aber er leistete gute Arbeit und Brownie machte auch ganz artig mit. Wahrscheinlich ist er froh, die Dinger endlich los zu sein. Der Boden ist hier weicher als in Kalifornien, also werde ich ausprobieren, ob wir nicht komplett auf Hufeisen verzichten können. Das wäre natürlich das Beste.

Noch einen Grund zur Freude gab es, als Brownie danach zum ersten Mal zu den anderen Pferden auf die "Weide" (leider graslos, aber dafür schön groß) durfte. Die letzte Woche war er tagsüber immer auf dem Reitplatz nebenan und konnte seine neuen Kollegen schon mal über den Zaun kennen lernen.
Er weiß außerdem als weitgereistes Pferd schon ganz genau, wie man sich am besten in eine neue Herde eingliedert und so nahm er am Tor erstmal einen Schluck Wasser und marschierte dann einfach los, schaute sich alles an, versicherte dem Chef, dass er dessen Posten anerkannte und setzte seine Erkundungstour fort. Die anderen Pferde interessierte das Ganze überhaupt nicht. Wahrscheinlich war es auch einfach zu heiß für großes Rumgerenne.