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23.11.08

South East B B Fall Camping Trip

Drei Tage lang waren wir mit den Pferden in Nordflorida am Suwannee River.
Wir sind ganz viel geritten, haben am Lagerfeuer gesessen und viel Spass gehabt.
Was fuer ein schoenes Wochenende, wenn auch ganz schoen kalt.
Zum Glueck hatten Jon und ich eine Huette, sodass wir nicht bei Minustemperaturen zelten mussten.
Freitag

Samstag I

Samstag II

Sonntag

7.7.08

California Road Trip - Zehnter Tag


Zehnter Tag: Radtour in Tenessee, weiter nach Florida
Mitreisende: 2 Frauen, 1 Hund, 3 Pferde

Stephanies Sicht der Dinge in Spotted T's Riding Blog

5.7.08

California Road Trip - Neunter Tag


Neunter Tag: Oklahoma - Tenessee
Mitreisende: 2 Frauen, 1 Hund, 3 Pferde
Zehnter Tag: Radtour in Tenessee, weiter nach Florida
Mitreisende: 2 Frauen, 1 Hund, 3 Pferde

4.7.08

California Road Trip - Achter Tag


Achter Tag: Arizona - Oklahoma
Mitreisende: 2 Frauen, 1 Hund, 4 Pferde

3.7.08

California Road Trip - Siebter Tag


Siebter Tag: Kalifornien - Arizona
Mitreisende: 2 Frauen, 1 Hund, 4 Pferde

2.7.08

California Road Trip - Sechster Tag


Sechster Tag: Radtour zurueck nach Turlock und Appaloosas in Kalifornien
Mitreisende: 1 Frau bis Turlock, danach 2 Frauen, 1 Hund

29.6.08

California Road Trip - Dritter Tag


Dritter Tag: Oklahoma - Kalifornien
Mitreisende: 2 Frauen, 1 Hund

28.6.08

California Road Trip - Zweiter Tag


Zweiter Tag: Tenessee - Oklahoma
Mitreisende: 2 Frauen, 2 Hunde bis Tenessee, danach nur noch Joey, 2 Pferde bis Stillwater, Oklahoma

27.6.08

California Road Trip - Erster Tag

Erster Tag: Florida - Tennessee
Mitreisende: 2 Frauen, 2 Hunde, ab Ocala 2 Pferde

19.5.08

Working Cow Horse Show Sarasota






Mit Ruhm bekleckert haben Brownie und ich uns nicht gerade, aber dafuer zusammen mit Jon und Stephanie ein schoenes Camping-Wochenende verbracht. Und zur allgemeinen Erheiterung und Unterhaltung beigetragen, denn jedes Mal wenn der Brownies Show-Name "How Now Brown Cow" ueber die Lautsprecher ertoente, gab es froehliche Reaktionen des Publikums.
Bei meinem Ritt selber waren Brownie und ich so nervoes, dass ich mich nur noch an den Zuegeln festgeklammert und Brownie nur noch losgerast ist wie ein Irrer. 5 Sekunden warten zwischen den Aufgaben? Upps, voellig vergessen. Im korrekten Galopp anspringen? Was ist das denn? Ruhig stehen? Koennen wir nicht!
Erst als ploetzlich zwei Kuehe - geplant war doch eigentlich nur eine - auf uns losgelassen wurden und ich eine Minute zum Entspannen und Lachen hatte bis die beiden wieder entfernt waren und wir eine freundliche neue Kuh bekamen, wurde es besser.
Der zweite Teil, in dem man die Kuh auf einer Seite der Reithalle halten musste, hat auf jeden Fall sowohl mir als auch Brownie mehr Spass gemacht, auch wenn sie uns einmal entwischt ist. Jedenfalls weiss ich jetzt, dass Reining nicht unbedingt zu unseren Staerken gehoert. Stephanie meinte, Team Penning wuerde mir bestimmt besser gefallen.

Am Ende hatte ich in der "Green Rider I Class", also der absoluten Anfaengerpruefung 124 Punkte und den 9. Platz von 12 Reitern, denn drei waren aus dem einen oder anderen Grund entweder im ersten oder zweiten Teil disqualifiziert, ein Schicksal, dass mir ja zum Glueck erspart geblieben ist.

Stephanie, die Jack Hennings erfahrene Stute Freckles reiten durfte, hat da schon wesentlich besser abgeschnitten. Sie hat die Pruefung, in der wir zusammen geritten sind, gewonnen und am Sonntag bei der gleichen Pruefung - mit einer anderen Aufgabe im Reining Teil - den zweiten Platz belegt.


Die Pruefung am Sonntag habe ich mir allerdings geschenkt, bin lieber ein bisschen mit Brownie ausgeritten und habe zusammen mit Jon den anderen Reitern und Pferden zugeschaut.

Als wir gegen acht Uhr abends wieder zu Hause ankamen waren wir uns alle einig, dass es ein sehr netter Wochenendausflug war, auch wenn ich nicht mehr an einem Working Cow Horse Turnier teilnehmen moechte. Das Training ist mir neben der ganzen Lauferei einfach zu aufwaendig und wir haben auch mehr Spass an Speed und Game Shows wie Barrel Race und Pole Bending. Trotzdem, vor allem beim Training fuer dieses Turnier habe ich viel gelernt und komme jetzt noch besser mit Brownie zurecht, kann ihn mit Sporen reiten ohne dass er bockt wie wild und habe wieder mehr Spass daran, auch mal auf dem Platz zu reiten. Es hat sich also letztlich doch gelohnt und ich bin wieder um eine Erfahrung reicher. Was will man mehr?




26.4.08

Working Cow Horse with Jack Henning


Stephanie had to pick up Pattie from Sarasota today so she invited me to come along for a lesson with Jack Henning, a famous Appaloosa trainer.
We had to work on really basic things like stopping and Brownie moving off my leg without starting to kick and buck.




Jack's explanations and instructions were very helpful and Brownie did very good once he figured out that bucking didn't really get him anywhere.
I'll have to work a lot on that, but now I at least know how to.




Stephanie rode one of Jack's horses, the older mare Freckles, and Baleigh, who was going with us, too, rode Bita, but both of them were mostly watching, so I had a very valuable private lesson. Jack himself was riding Ruby, Stephanie's young horse that is staying at Jack's for training for a while.

13.11.07

Way Down Upon The Suwannee River


Stephanie ist im Pferde-Forum horsecity.com aktiv, das am Wochenende ein Treffen in Nordflorida hatte.
Freundlicherweise hat sie Brownie und mich mitgenommen und so sind wir in den Genuss eines herrlichen dreitaegigen Camping Ausflugs gekommen.
Die lange Fahrt hat sich auf jeden Fall gelohnt, denn der Suwannee River und der ganze Park, in dem wir das Wochenende verbracht haben, ist wunderschoen, zur Abwechslung mal gar nicht tropisch, sondern erinnert mich ein bisschen an das franzoesische Zentralmassiv, wenn natuerlich auch die Berge fehlen. Aber immerhin gibt es ein paar Huegel und der Fluss ist in einer Schlucht, also nicht ganz so flach wie hier an der Kueste.
Wir sind Samstag in aller Fruehe losgefahren, um am Nachmittag noch ein Stuendchen reiten zu koennen. Wie das in einer grossen Gruppe immer so ist, dauerte es ewig, bis alle soweit waren.


Fuer viele war die Hauptattraktion wohl auch eher das gemuetliche Beisammensein mit Lagerfeuer am Abend. Ich hatte jedenfalls genug Zeit fuer mein Lauftraining.
Der Ausritt am Sonntag war ebenfalls kuerzer als ich gedacht haette. Die meisten Teilnehmer haben mehrere Pferde, die sie in Eigenregie halten. Da kommt das Reiten oft zu kurz und Brownie war das Pferd mit der besten Kondition, da er ja wirklich ausreichend und regelmaessig Bewegung hat.
Ausserdem waren auch nicht alle Pferde wirklich gelaendesicher. So regte sich der Englische Vollblueter Shadow nach nur 5 Minuten Reiten so auf, dass seine etwas aengstliche Besitzerin halb runtergefallen und halb abgesprungen ist und schon wieder umkehren wollte, bis ich ihr anbot, die Pferde zu tauschen. Brownie ist ein sicheres Gelaendepferd, auf dem niemand Angst haben muss und ich bin von dem Vollblut meines Nachbarn in der Eifel, das ich eine Zeitlang reiten durfte, Kummer gewohnt.
So kam es also, dass ich auf diesem Ausritt auf einem fremden Pferd sass, das sich auch sehr schnell wieder beruhigte und sehr angenehm zu reiten war.


Zurueck am Camp stieg ich schnell wieder auf Brownie um und verlaengerte den Ausritt noch mal um flott gerittene sieben Meilen, denn schliesslich sollte sich die lange Fahrt auch lohnen und die endlosen Sandwege, zusammen mit dem sehr angenehmen Klima - Sonnenschein, nicht zu warm und nicht zu kalt - waren ein Traum fuer jeden Wander- und Distanzreiter.


Ich fand sogar einen traumhaften weissen Sandstrand am Fluss, an dem man mit dem Pferd ins Wasser gehen, die Beine kuehlen und trinken lassen konnte. Diese Gelegenheit ergriffen Brownie und ich natuerlich direkt beim Schopf.


Viele mussten am Montag wieder arbeiten und reisten wieder ab, sodass die abendliche Lagerfeuerrunde diesmal etwas kleiner war. Trotzdem hatten alle ihren Spass. Shelly, fuer die es das erste Camping ueberhaupt war, arbeitete besonders emsig daran, ihre Kuenste im Feuermachen zu verfeinern und war damit auch sehr erfolgreich.

Der Ausritt am Montag fand nur noch mit 5 Pferden statt, da die beiden anderen, die noch da waren, Angst hatten eine Extra Gebuehr zahlen zu muessen, wenn sie die Abreisezeit von 12 Uhr ueberschritten. Wir Uebrigen waren uns jedoch einig, dass man die Reise so gut wie moeglich ausnutzen sollte und so sattelten wir unsere Pferde ein letztes Mal. Ich hatte den anderen von dem Strand vorgeschwaermt und damit stand das Ziel fest. Debbie und Howard, die als Staeteinsteiger noch nicht besonders viel Pferdeerfahrung haben, hielten sich wunderbar und ich schlug vor, im naechsten Jahr zusammen auf einen richtigen Wanderritt zu gehen. Jon, James und Jeremy koennen dann als Nichtreiter die Trossfahrzeuge fahren und wir haben allen Luxus in der Wildnis.
Der Plan kam bei den anderen gut an.


Es wurde Zeit fuer die lange Rueckfahrt. Am Abend waren wir wieder zu Hause.
Obwohl Jon leider nicht dabei sein konnte, war es ein wunderbares Wochenende mit Pferden, das auf jeden Fall nach einer Wiederholung schreit!

Mehr Bilder hier!

11.7.06

8.7.06

Brownie

Ausnahmsweise mal auf Englisch, denn das ist Jons Version der Dinge, in denen wir aber im Wesentlichen übereinstimmen:

Basically, in about 2-3 weeks (hopefully less) we'll be getting a horse. To be more exact, it's a 7-8 year old Appaloosa gelding (castrated male for those like me that didn't know beforehand) named Brownie.

Normally we'd probably not go out and do something like this, but the situation (opportunity?) unfolded in front of us such that it made it hard to say no. I think about 5 big things fell together almost perfectly to get me to say yes to all of this and go ahead with it...


Wir haben einen Weideplatz mit direktem Zugang zum Garland Ranch Regional Park für ihn (Stall ist bei dem milden Klima hier nicht nötig), einen Transport quer durchs Land (noch wohnt Brownie in Iowa) und nun haben wir auch schon Halfter, Putzzeug und Mineralfutter gekauft.
Brownie wird am Montag tierärztlich untersucht, damit er alle für die Einreise nach Kalifornien nötigen Papiere hat und der Transport wird voraussichtlich in der Woche vom 24. Juli stattfinden.
Mein alter Adjuster Endurance, den Walle seit meiner Abreise hatte, wird hergeschickt. Zaumzeug und Reitkleidung hatte ich sowieso schon mitgebracht, also steht dem Kauf nichts mehr im Wege.
Jetzt muss ich nur noch warten, dass Brownie wohlbehalten in Carmel Valley ankommt!

23.6.06

Erste Begegnung in Iowa

Dieser nette flotte kleine Appaloosa, den ich reiten darf, gefällt mir ja besonders gut.