18.9.07

Regenritt


Ich konnte heute etwas ganz Besonderes machen, auf das ich schon den ganzen Sommer gewartet habe: Ich konnte nachmittags um 2 Uhr ausreiten, ohne von der Sonne gebraten zu werden und in meinem eigenen bzw. Brownies Schweiss zu ertrinken.
Der kuehlste und bedeckteste Tag seit Monaten hat es moeglich gemacht und Brownie und ich haben es genossen. Es ist gleichzeitig auch unser laengster Ausritt geworden seit wir in Florida sind.

Immer unter den Hochspannungsleitungen her und an deren Ende weiter auf schoenen Sandwegen durch den Dschungel. Durch den ganzen Regen standen dicke Pfuetzen auf den Wegen, durch die Brownie anfangs gar nicht so gerne durchtraben wollte, ich konnte ihn dann aber doch ueberzeugen.
Als der heftige Schauer auf uns nieder ging, waren wir sowieso schon von den Pfuetzen ziemlich durchnaesst, da machte der Regen auch nicht mehr viel aus.
Insgesamt bin ich 15 km in einer Stunde und 40 Minuten geritten.

Morgen Nachmittag fliegen wir zu Jons Eltern in den Mittleren Westen, aber Brownie faehrt mit den anderen in einen Naturpark in der Naehe. Dort reitet Shelly ihn dann auf einem hoffentlich herrlichen Ausritt.
Das war natuerlich mal wieder schlechtes Timing, dass dieser Ritt genau dann geplant ist, wenn wir nicht da sind!

1 Kommentar:

Katharina hat gesagt…

Schön die Bilder und Deine Beschreibung. So ein Urwald ist doch was anderes, als die sandige märkische Heide. Viel Spass wünscht Katharina